Er kommt aus dem Sanskrit und bedeutet "Göttliche Freundschaft".
Nach der mittleren Reife begann ich mit der Ausbildung zur Bankkauffrau in meinem Heimatort. Darauf folgte eine 15-jährige Tätigkeit als Bankkauffrau in den verschiedensten Bereichen. Im Jahr 2012 erfolgte der erste einschneidende Veränderungsprozess auf beruflicher Ebene; eine weitere bzw. mehrere aufeinander aufbauende Ausbildung begannen in der Altenpflege. Es folgte eine 7-jährige Tätigkeit als Einrichtungsleitung in der Altenpflege einer stationären Einrichtung mit den unterschiedlichsten Weiterbildungen. Damalig war das Gefühl "Yes, das ist es was ich immer machen möchte" und es kam mir in dieser Zeit erst gar nicht in den Sinn, je etwas anderes machen zu wollen".
Im Jahr 2020 folgten viele Umdenk-, Lern-, Veränderungs-, Umbruchsprozesse unter anderem aufgrund der uns allen bekannten Geschichten der Menschheit, des Menschseins.
2021 erkrankte dazu mein über alles geliebter Vater, was mir noch mehr den Anlass gab, komplett neue Wege zu gehen und alles bisher Gelebte tatsächlich um 180 Grad zu drehen. Mein geliebter Vater beendete im Jahr 2021 sein irdisches, körperliches Dasein.
Rückblickend betrachtet sollte dies der Anfang von dem Sein, was jetzt ist.
Durch die Geschichte, die Erfahrungen, die Begegnungen, die Erlebnisse durch und mit meinem Herzensvater und auch meinen eigenen Geschichten, fing ich intensiv an nach Alternativen zu suchen. Denn durch die täglichen Begegnungen und Erfahrungen, sowohl im Beruflichen als auch im Privaten mit der Schulmedizin, wurde mir immer mehr bewusst, dass es unaussprechliche Grenzen gibt und vieles davon für mich absolut nicht vertretbar ist, sprich nicht in Frage kommt und nicht stimmig ist - geschah was geschehen durfte . | 
