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Information für Hilfesuchende |
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Verhaltenskodex für Heiler | Verhaltenskodex für Heiler |
Urteil des Bundesverfassungsgerichtes | |
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Informationen zum DGH - für diejenigen unter Euch, die diesen Verband noch nicht kennen!
Der DGH (Dachverband Geistiges Heilen) setzt sich ein für die Integration Geistiger Heilweisen in das Gesundheitssystem, wie es in anderen europäischen Ländern längst üblich ist. Insbesondere fördert er die Zusammenarbeit zwischen Heilern und anderen medizinischen Berufen.
Er hat mit der Grundsatzentscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 2. März 2004 erreicht, dass Heiler neben Ärzten und Heilpraktikern legal und gleichberechtigt arbeiten und ihre Therapieform frei wählen können, er klärt auf über Möglichkeiten und Grenzen Geistigen Heilens.
Der DGH vermittelt kostenlos anerkannte Heiler und Hilfesuchende, berät seine Mitglieder kostenlos in Rechtsfragen und überwacht die Einhaltung eines Verhaltens- und Ethikkodexes, der für Mitglieder verbindlich ist. Er führt wissenschaftliche Forschungsprojekte zu Geistigen Heilweisen durch und dokumentiert Heilerfolge, überwacht Ausbildungen und führt Prüfungen zur Anerkennung von Heilern durch. Wir haben zur Zeit ca. 5000 Mitglieder mit steigender Tendenz. Wir lernen aus den Erfahrungen anderer Verbände im In- und Ausland und sind für ihre Unterstützung dankbar.
Als Mitglied des DGH werdet Ihr nicht besser heilen können. Der DGH kann auch Eure Gaben nicht stärken. Warum solltet Ihr dann dort Mitglied werden? | |
- | Weil der Verband Euch berät in (fast) allen Fragen, die mit geistigem Heilen in Verbindung stehen |
- | weil er dafür gekämpft hat, daß Ihr nun Eure Tätigkeit ausüben könnt, ohne Sorge vor Abmahnungen oder rechtlicher Verfolgung |
- | weil die Mitglieder des DGH ihre Erfahrung an andere weitergeben |
- | weil er die “schwarzen Schafe” von den weißen trennt. |
- | und weil er Euren Mitgliedsbeitrag dringend benötigt um weitere Gesetzesänderungen zu erreichen, damit wir Heiler eines Tages das gleiche Ansehen erlangen, das die “Kollegen” im Ausland bereits besitzen. In einigen Ländern werden Heiler in Krankenhäusern offiziell beschäftigt und erwünscht. Dort sind sie anerkannte Mitglieder des Heilwesens und nicht nur geduldet, wie es der DGH in Deutschland erkämpfen mußte. Vor dem Grundsatzurteil wurden wir in Deutschland verfolgt und bestraft dafür, daß wir kranken Menschen helfen, ihre Leiden zu bekämpfen. |
Sieg vor dem Bundesverfassungsgericht: Geistiges Heilen ist nicht mehr strafbar |
Fällt Reiki unter die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom Frühjahr 2004? |
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